Erhardt, Heinz (1909-1979)
Entitätstyp: Mensch
Genealogie
V.: Gustav (Gustel/Gustl) Hans E.
M.: Alice Henriette, geb. Neldner (T. v.Paul N.)
Geschlecht: männlich
* 1909-02-20 Riga
+ 1979-06-05 Hamburg
OO 1935 Gilda Zanetti (1913-1987);
Weitere: Enkel: Marek Erhardt.
Haupteintrag
Kurz nach Geburt Trennung der Eheleute Erhardt (Eltern: deutsche Oberschicht). Vater Gustl: Karriere in Deutschland als Kapellmeister. Kindheit bei seinen Großeltern mütterlicherseits in Riga. Großvater lehrte ihn Klavierspiel. 1915 zur Einschulung erste "Entführung" nach Sankt Petersburg durch seine Mutter, Rückkehr aufgrund starken Heimwehs. 1919 Unruhen in Lettland, daraufhin zweite "Entführung" nach Deutschland durch seinen Vater. Begleitung seines Vaters auf Konzertreisen, später Aufenthalt in der Wennigser Mark bei Hannover bei der neun Jahre älteren, zweiten Frau seines Vaters Käthe Erhardt. 1919 bis 1924 Besuch eines Internats in Barsinghausen bei Hannover und des Realgymnasiums am Georgsplatz (insgesamt 15 Schulwechsel). 1924 Beruhigung der politischen Lage und Rückkehr nach Riga zu seinen Großeltern. 1924 bis 1926 Besuch eines Gymnasiums in Riga (?), Teilnahem an einer Laienspielgruppe. Abbruch der Schule ohne Abitur, vorgesehener Erbe der großväterlichen Musikalienhandlung und Konzertagentur Neldner. 1927-29 Lehrjahre in einer Filiale der großväterlichen Musikalienhandlung, nebenbei Studium von Komposition und Klavier am Konservatorium in Leipzig ohne Unterstützung der Großeltern. Erste Auftritte auf so genannten Bunten Abenden. 1929 Tod des Großvaters. 1929 bis 1938 Arbeit in Riga in der Kunst- und Musikalienhandlung des Großvaters Paul Neldner, erste Auftritte mit selbst komponierten und komischen Texten und Liedern in den Kaffeehäusern der Stadt. 1932 erste Erfolge am Schauspielhaus, Auftritt beim Deutschen Schauspiel in Riga, Verpflichtung als Schauspieler noch im selben Jahr. 1934 Kennenlernen von Gilda Zanetti, Sprechstundenhilfe bei einem Zahnarzt, Tochter des ehemaligen italienischen Konsuls in Sankt Petersburg. 1935 Hochzeit. Vier Kinder: Grit (1936–2016, verh. Berthold), Verena (* 1940, verh. Haacker), Gero (* 1943, Kameramann und Regisseur) und Marita (* 1944, verh. Malicke). 1936 Familienglück in schlechten finanziellen, ärmlichen Verhältnissen (keine eigene Wohnung, Einzug bei Gildas Mutter). 1937 eigene Lieder in Programmen der Reichssender Königsberg und Danzig. 1938 in Berlin am „Kabarett der Komiker“, quasi über Nacht künstlerischer Durchbruch. 1939 Umzug der Familie Erhardt nach Berlin. 1941 Einberufung in die Wehrmacht zur Marine als Klavierspieler für ihr Orchester, als Komiker für die Truppenbetreuung auf Tournee bis an die Front. Ein halbes Jahr lang Kriegsgefangener. 1946 Niederlassung in Hamburg-Wellingsbüttel, Radiomoderator beim NWDR, Schauspieler in verschiedenen Komödien. 1947 Durchbruch als Schauspieler im Theater, Auftritte in ganz Deutschland. 1957 erste Hauptrolle im Kino, Durchbruch als Filmschauspieler. Ende der 1960er Jahre Verschlechterung seines Gesundheitszustand, Herzrasen oder Fieber. 1961 Gründung der Filmproduktionsfirma HEP (Heinz Erhardt Productions), erfolglos. Auflösung der Firma 1963. 1963 Veröffentlichung seiner Gedichte im Büchlein „Noch´n Gedicht“ im Fackelträger Verlag. Weiterhin als Schauspieler tätig. 11. Dezember 1971 Schlaganfall, Verlust seiner Fähigkeit, zu sprechen, Rückzug ins Privatleben. 1978/1979 Arbeit an der Fernsehfassung seiner komischen Oper Noch ’ne Oper (geschrieben in den 1930er Jahren). 21. Februar 1979 Ausstrahlung dessen im ZDF. 1972 Veröffentlichung einer LP, Goldene Schallplatte. Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland zum 70. Geburtstag am 1. Juni 1979. 5. Juni 1979 Tod in Hamburg-Wellingsbüttel, Beisetzung auf dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg.
Werke
Gedichte (Auswahl, alphabetisch): Abendlied, An einen von vielen, An meine Brille, Anhänglichkeit, Archimedes, Auge um Auge, Bilanz, Dat Blümsche (schrieb er mit sechs Jahren), Das Echo, Das Finkennest, Das Gewitter, Das Lama, Das Schloß, Das Unwetter, Depressionen, Der Apfelschuss, Der Berg, Der Brummer, Der Einsame, Der Geiger, Der Kabeljau, Der Muselmann, Der Pv (sprich: der Pfau) , Der Schauspieler, Der Schmetterling, Der Spatz, Der Tauchenichts, Der Unfall des Mathematikers, Der Wahlredner, Der Wurm, Die Eule, Die Glocke, Die Katze, Die Kuh, Die Made, Die Mauritius, Die Maus, Die polyglotte Katze, Die Sängerin, Die Tänzerin, Die Turmuhr, Die Weihnachtsgans, Die Zelle, Drei Bären, Ein mytho-unlogisches Gespräch, Ein Naßhorn Es scheint so, Eßt mehr Fisch (Das Meer reicht bis zum Strande...), Gänseblümchen, Gedanken an der Ostsee, Heißer Mai, Im Urwald, In eigener Sache, Kinder, Klassiker, Kolumbus, König Erl, Nichts, Ritter Fips von Fipsenstein (Gedichtzyklus), Schicksal, Sehnsucht, Trinklied, Vom alten Fritz, Wahrheit, Warum die Zitronen sauer wurden, Zitronen, Zu spät. Musik (Auswahl, alphabetisch): Ach Marianne (mit Hans-Joachim Kulenkampff und Walter Giller; aus „Drei Mann in einem Boot“, 1961), Ach, wenn ich doch im Lotto ..., Agamemnon (1947), Agamemnon (nur Refrain am Klavier; aus „Unser Willi ist der Beste“, 1971), Annemie, Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar (mit Trude Herr am Piano; aus „Drillinge an Bord“, 1959), Baby, es regnet doch, Ballade, Bei diesem Lied … (aus „Der müde Theodor“, 1957), Bin ich verliebt?, Blah, blah, blah, Blas mal auf dem Kamm, Bobby Schick hat ’nen Tick (1953), Das Ding, Das Lehn-Lied (Wenn ich mich aus meinem Fenster lehn’), Das Märchen von dem Muselmann, Das soll uns nicht noch mal passier’n, Das Wackellied, Der Erhardt singt so traurig (1947), Der fabelhafte Egon (aus „Ach Egon!“, 1961), Der Onkel-Otto-Walzer (1952), Die Music-Box (aus „Witwer mit fünf Töchtern“, 1957), Die Oase, Die Weihnachtsglocken läuten, Die Zehnpfennigoper (1948), herausgegeben 1979 bei Haer, Hamburg, Drei Mann in einem Boot (mit Hans-Joachim Kulenkampff und Walter Giller;aus „Drei Mann in einem Boot“, 1961), Egal, wie es kommt, Eine verfahrene Geschichte (1947), Etwas über mein Mädchen, Fährt der alte Lord fort, Fernsprecher 22504 (1947), Floh Marsch, Fräulein Mabel (1947), Frühlingslied (1947), Grüß Sie Gott, Frau Stirnima (mit Ralf Wolter; aus „Was ist denn bloß mit Willi los?“, 1970), Hämmerchen-Polka, Heinz Erhardt – Ausgewählte Blödeleien, 1992 (CD, entspricht der 1. und 3. Seite der Doppel-LP "Das große Lachen" von 1977), Heinz Erhardt – Blödelnd durch den Ernst der Zeit, 2009 (CD), Heinz Erhardt – Da gibt’s gar nichts zu lachen, 1993 (2 CDs), Heinz Erhardt – Da kommt doch noch was, 2009 (2 CDs), Heinz Erhardt – Das große Lachen, 1977 (2 LPs), Heinz Erhardt – Die Filmhits, 2009 (CD), Heinz Erhardt – Ein Portrait, 1998 (CD), Heinz Erhardt – Ein Scherz jagt denselben, 2006 (CD), Heinz Erhardt – Heute wieder ein Schelm, 1972 (LP), Heinz Erhardt – Humor ist Trumpf, 1984 (2 LPs), Heinz Erhardt – Noch’n Gedicht – Folge 2, 1985 (3 LPs), Heinz Erhardt – Noch’n Gedicht und andere Ungereimtheiten, 1987 (CD), Heinz Erhardt – Noch’n Gedicht, 1983 (4 LPs), Heinz Erhardt – Schalk im Nacken – frisch vom Rill, 1987 (CD), Heinz Erhardt – Seine größten Erfolge, 1984 (LP), Heinz Erhardt – Und noch'n Lied, 2010 (CD), Heinz Erhardt – Was bin ich wieder für ein Schelm, 1972 (2 LPs), Heinz Erhardt – Wie er leibt und lebt, 1969/1999 (LP/CD), Heinz Erhardt als „Willi Winzig“ in „Das hat man nun davon“, 1979/2006 (2 LPs/1 CD), Heinz Erhardt: Klavierkompositionen, Eurostar GmbH, Herr Meyer wird verlangt, Herr Ober! Bitte zweimal eine Bockwurst, Ich brech’ so gerne ein (aus „Der Fachmann“, 1962; aus der siebenteiligen Kurzfilmreihe „Heinz-Erhardt-Festival“), Ich hab’ in Stübchen, ganz klein (1947), Ich hab’ zu Haus’ ’ne Frau, Immer noch ’nen Groschen, Immer noch ’nen Groschen (mit Marika Rökk; aus „Mein Mann, das Wirtschaftswunder“, 1960) , Ach, wenn ich doch im Lotto ... (aus „Mein Mann, das Wirtschaftswunder“, 1960), Immer wenn ich traurig bin (aus „Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern“, 1970), Kleine Ballade, Landler, Linkes Auge blau (aus „Drillinge an Bord“, 1959), Luisenstraße 13 (auch: Sie wohnt im 3. Stock) (1947), Märchen, Mazurka, Mein Mädchen (1939), Mensch, kannst du mir was pumpen?, Mit der Brille auf der Nase, Nicht so eilig (aus „Der letzte Fußgänger“, 1960), Noch ’ne Oper (ZDF, 1979), Regie: Claus Peter Witt), Noch’n Abschiedslied, Noch’n Lied – Unvergessener Heinz Erhardt, 1979 (LP), Ohne Liebe (aus „Mädchen mit schwachem Gedächtnis“, 1956), Pappis Wiegenlied (aus „Witwer mit fünf Töchtern“, 1957), Peppercorn, Portrait Heinz Erhardt, 1981 (2 LPs), Präludium No. 1, Präludium No. 4, Präludium No. 6, Präludium No. 7, Präludium No. 9, Präludium No. 12, Präludium No. 13, Präludium No. 14, Präludium No. 15, Präludium No. 16, Präludium No. 17, Präludium No. 18, Reg dich nicht auf (1947), Riga, Schürzenjäger-Polka, Seemann ahoi, Sei friedlich (aus „Ach Egon!“, 1961), Sie wohnt im 3. Stock (auch: Luisenstraße 13) (1942), Skatpolka (Nicht die falsche Dame drücken!), Spuk im Schloss, Striptease-Susie, Tante Hedwig, Tanz der Nippfiguren, Trauermarsch, Tun Sie’s nicht, lassen Sie’s lieber sein! (mit Peter Alexander; aus „So ein Millionär hat’s schwer“, 1958), Unser Willi ist der Beste (aus „Unser Willi ist der Beste“, 1971), Walzer eines Wahnsinnigen, Wir leben, wir lieben, wir lachen (mit Maria Sebaldt; aus „Vater, Mutter und neun Kinder“, 1958), Wir wollen uns wieder vertragen, Wo die Liebe hinfällt (mit Walter Gross), Zur Liebe ist es nie zu spät (aus „Vater, Mutter und neun Kinder“, 1958), Filmographie in Film und Fernsehen (Auswahl, alphabetisch): 1948 Fräulein Mabel, 1949 Gesucht wird Majora, 1949 Wer macht was falsch? (Verkehrslehrfilm/nur Stimme), 1950 Liebe auf Eis (Männer um Angelika), 1953 Schlager-Expreß, Auftritt als Zugpersonalmitglied, 1955 Drei Tage Mittelarrest, 1956 Die gestohlene Hose, 1956 Ich und meine Schwiegersöhne, 1956 II-A in Berlin (Drei Bayern an der Spree), 1956 Mädchen mit schwachem Gedächtnis, 1956 Programm gefällig? Heinz Erhardt setzt sich durch, 1957 Der müde Theodor, 1957 Witwer mit 5 Töchtern, 1958 Immer die Radfahrer, 1958 So ein Millionär hat’s schwer, 1958 Vater, Mutter und neun Kinder, 1959 Der Haustyrann, 1959 Drillinge an Bord, 1959 Natürlich die Autofahrer, 1960 Der letzte Fußgänger, 1960 Der Vogelhändler, Erstausstrahlung am 26. Dezember 1960, Erhardt als Würmle, 1961 Abenteuer in Norfolk (Kurzfilm, 40 Minuten), 1961 Ach Egon!, 1961 Drei Mann in einem Boot , 1961 Freddy und der Millionär, 1961 Geld sofort (Kurzfilm, 37 Minuten), 1961 Kauf Dir einen bunten Luftballon, 1961 Mein Mann, das Wirtschaftswunder, 1961 Musik aus aller Welt (Kurzfilm), 1962 Axel Munthe – Der Arzt von San Michele, 1962 Der Fachmann (Kurzfilm, 25 Minuten), 1962 Der Kurpfuscher (Kurzfilm, 40 Minuten), Erhardt als Wunderheiler Cyprian, 1962 Die Post geht ab, 1962 Eine gewisse Marietta (Kurzfilm, 40 Minuten), Erhardt als Buchhalter Vogel, 1962 Nachlese 62. Ein Querschnitt durch die Unterhaltungssendungen des Deutschen Fernsehens in den vergangenen 12 Monaten. Nachgelesen von Heinz Erhardt (105 Minuten), 1962 Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett, 1962 Willi Winzig (Kurzfilm, 40 Minuten), Erhardt als Finanzbeamter Winzig, 1963 Apartment-Zauber, 1963 Charlie gegen alle (Stummfilm mit Charlie Chaplin/nur Kommentar) , 1963 Das wissen die Götter (Serie), 1963 Die Reise auf den Mond, 1963 Ein ruhiges Stündchen (Kurzfilm, 35 Minuten), Erhardt als Junggeselle Heinrich Wende. Erstausstrahlung in der ARD am 1. Februar 1963, 1964 Die große Kür, 1964 Doddy und die Musketiere, 1964 Frau Luna (Fernseh-Operette), 1964 Musikauktion (1964–1965, Serie lief bis 1966), 1964 Wenn man baden geht auf Teneriffa, 1965 Der Ölprinz, 1965 Hotel Victoria, 1965 Pips der Vagabund (Stummfilm mit Ben Turpin/nur Kommentar) , 1966 Das gewisse Etwas der Frauen (Come imparai ad amare le donne), 1966 Das Vermächtnis des Inka, 1966 Der nächste Urlaub kommt bestimmt, 1966 Gut gefragt ist halb gewonnen 1967 Aktien und Lorbeer, 1967 Witzakademie mit Theo Lingen, 1968 Die Landstreicher, 1968 Die Rudi-Carrell-Show, 1968 März ist Trumpf, 1968 Otto ist auf Frauen scharf, 1968 Theaterstück mit „G“ (der Dialog besteht nur aus Wörtern mit dem Anfangsbuchstaben G), 1969 Charley’s Onkel, 1969 Das Sonntagskonzert, 1969 Die Drehscheibe, 1969 Klein Erna auf dem Jungfernstieg, 1969 Narren nach Noten, 1969 Warum hab’ ich bloß 2× ja gesagt? (Der liebestolle Schlafwagenschaffner), 1969 Zwischenmahlzeit, 1970 Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern, 1970 Die Herren mit der weißen Weste, 1970 Humor ist, wenn man trotzdem singt, 1970 Mit Pauken und Plaketten, 1970 Was ist denn bloß mit Willi los?, 1970 Zwischenmahlzeit, 1971 3 × 9, 1971 Baden-Badener Roulette, 1971 Das hat man nun davon, 1971 Der Opernball (Fernseh-Operette), 1971 Glückspilze, 1971 Tanz Café, 1971 Unser Willi ist der Beste, 1971 Unsere kleine Show, 1971 Was bin ich?, 1972 Willi wird das Kind schon schaukeln, 1979 Noch ’ne Oper (Darsteller/Buch/Musik) (65 Minuten), Theaterstücke: 1967 Aktien und Lorbeer, 1969 Das hat man nun davon (Nach dem Lustspiel „Wem Gott ein Amt gibt“ von Wilhelm Lichtenberg, Fernsehaufzeichnung Anfang 1970 im Düsseldorfer Theater an der Berliner Allee, Ausstrahlung im ZDF am 1. Januar 1971)
Porträts
Nachweise
Grit Berthold, Verena Haacker, Marita Malicke: Heinz Erhardt privat. Fackelträger, Oldenburg 2000. (Geschrieben von den Töchtern Heinz Erhardts.) Rainer Berg, Norbert Klugmann: Heinz Erhardt, dieser Schelm – Die Lebensgeschichte des großen Komikers. Heyne, München 1993. (Copyright: Fackelträger, Hannover 1987) Michael Busch: Erhardt, Heinz. In: Hamburgische Biografie. Band 5, Wallstein, Göttingen 2010, S. 110–112. Manfred Hobsch, Michael Petzel: Heinz Erhardt: Mopsfidel im Wirtschaftswunderland. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2004. (Bildband über Filme Heinz Erhardts aus den fünfziger und sechziger Jahren) Rolf Thissen: Heinz Erhardt und seine Filme. Heyne, München 1986. Unvergeßlicher Heinz Erhardt. Rowohlt, Reinbek 1980. Covertext von Horst Klemmer auf der Doppel-LP Heinz Erhardt – Das große Lachen. (Teldec, 1977) Arne Mentzendorff: Heinz Erhardt, der Humorist aus Riga. hg. vom Bund der Vertriebenen, Hans-Dieter Handrack, Bonn 1999. Heinz Erhardt (= Poesiealbum 316), Lyrikauswahl von Ernst Röhl, Grafik Reiner Schwalme. Märkischer Verlag Wilhelmshorst 2014. Helmut Scheunchen 65–66; Koch 52; Baltische Briefe 2 (1974), Baltische Briefe 2 (1979), Baltische Briefe 6 (1979), Baltische Briefe 12 (1965); M. Redlich, Lexikon, S. 87; Gottzmann S.407ff.